Schutz gegen Erdstrahlen und Wasseradern

Erdstrahlen und Wasseradern können eine schädigende Wirkung auf den Körper haben, wenn dieser ihnen längere Zeit ausgesetzt ist. Offiziell gibt es noch keine wissenschaftlich anerkannten Belege für ihre Existenz, denn man kann sie nach wie vor nur mit Tensor und Wünschelrute aufspüren.

Und doch stehen sie seit Jahrhunderten in Verdacht, eine Vielzahl von Beschwerden und Krankheitsbildern hervorzurufen.

Gerade in ländlichen Gegenden hat man früher darauf geachtet, vor allem die Stallungen nicht über Erdstrahlen oder Wasseradern zu erbauen, weil man beobachtet hatte, das an bestimmten Stellen das Vieh Reproduktionsschwierigkeiten hatte. Dies konnte die Existenz des Hofes bedrohen. Oder man holte den örtlichen Rutengänger, wenn man auf der Weide eine Wasserstelle anbohren wollte.

In der Natur gibt es sog. Strahlensucher, wie Katzen, Ameisen, Schlangen oder Mücken. Auch Kräuter mögen Erdstrahlen. Und es gibt Strahlenmeider, zu denen die meisten Nutztiere, Wild und Vögel sowie viel Laub- und Obstbäume und Blumen gehören.

Der Mensch reagiert ebenfalls empfindlich auf Erdstrahlen und Wasseradern. Ist er länger dieser Wirkung ausgesetzt, können verschiedene Symptome auf eine Belastung hindeuten.

Heute ist die Bebauung gerade in Städten viel dichter und es wird auf solche Dinge nicht geachtet, weshalb häufiger gesundheitliche Probleme mit Erdstrahlen, Wasseradern etc. auftreten.

Was sind Erdstrahlen und wie wirken sie auf den Körper?

Die Geopathologie (von griechisch geo "Erde" und páthos "Leiden" sowie lógos für "Lehre") befasst sich mit der Untersuchung von krankmachender Strahlung durch Erdstrahlen und Wasseradern. Die betroffenen Bereiche nennt man "Störzonen". Sie können durch verschiedene Phänomene hervorgerufen werden.

Es gibt zum einen verschiedene Arten von energetischen Gittern, wie die orthogonalen Hartmann-Gitter und Benker-Gitter, oder diagonale, wie das Curry-Gitter, welche die Erde umspannen. Sie kehren rhythmisch wieder, üben aber nur dort eine krankmachende Wirkung aus, wo sie sich überlagern, d. h. eine Doppelzone oder Kreuzung bilden.

Erdstrahlen

Daneben können folgende Dinge die gleiche Wirkung erzeugen:

  • sog. negative kosmische Strahlung
  • Belastung durch Radongas
  • Wasseradern (heutzutage meist nur noch in Bergregionen aufgrund des abgesunkenen Grundwasserspiegels)
  • Verwerfungen, also Brüche oder Klüfte im Erdmantel

Zudem können Aquarien und Schwimmbäder mit Umwälzpumpe, Heizöltanks mit Umwälzung, Wasserbetten mit Wasserumlauf und auch Fußbodenheizungen künstliche Störzonen entstehen lassen.

Wie entsteht eine Störzone?

Störzonen werden durch gebremste oder thermische Neutronen hervorgerufen, die über ihnen gehäuft auftreten.

Neutronen sind an und für sich harmlos. Sie entstehen ständig durch natürliche Verfallsprozesse. Wenn Neutronen allerdings durch eine Wasserader, Verwerfungszone oder die Doppelzone des Globalgitternetzes fliegen, werden sie abgebremst und erhöhen ihren Wirkungsquerschnitt.

Im Körper geben diese Alphastrahlung ab. Diese ionisierende Sekundärstrahlung ist für die schädigende Wirkung verantwortlich. Von außen sind Alphastrahlen nicht schädlich; bereits ein Blatt Papier kann sie abhalten. Im Körper selbst jedoch können sie zerfallen und Beta- und Gammastrahlen von sich geben, die bekanntermaßen Krebs auslösen und das Erbgut schädigen können, wenn sie im Zellkern den DNS-Strang zerschießen.

Erdstrahlen

Dabei gibt es mehrere Szenarien:

  • Einstrangbruch: Dieser kann vom körpereigenen Reparatursystem behoben werden, indem der zweite nicht getroffene Strang als Matrix vom Körper kopiert wird.
  • Doppelstrangbruch: Beide Stränge werden durchtrennt und die Zelle stirbt.
  • Basenveränderung:  Hier findet eine Trennung der Wasserstoffbrücken oder Basenpaare sowie eine Veränderung der Basensequenz statt, dann bleibt die Zelle erhalten und reproduziert die beschädigte DNS. Dadurch entstehen fehlerhafte Zellen, die zu Tumoren oder Erbschäden führen können.

Symptome, die beim Menschen auf Belastung durch Erdstrahlen und Wasseradern etc. schließen lassen

Die Strahlenbelastung wirkt auf jede Körperzelle. Es gibt daher keine typische Erkrankung, wohl aber mehrere typische Beschwerdebilder.

Vor allem wenn der Schlafplatz längere Zeit eine geopathischen Belastung ausgesetzt ist, weil nachts die Zellteilung stattfindet und der Körper daher besonders anfällig ist, aber auch, wenn der Arbeitsplatz belastet ist, können sich im Laufe der Zeit folgende Beschwerden zeigen:

  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen
  • Erwachen gegen drei Uhr morgens (vegetatives Umschalten)
  • Schwere Träume
  • Erwachen mit Gliederschmerzen (HWS, LWS)
  • Durchblutungsstörungen (Frieren, Schwitzen im Bett)
  • Morgenmigräne
  • Therapieresistenz

Je nach persönlicher Konstitution und Stärke der Belastung zeigen sich oft erst nach Jahren Probleme.

Welche Krankheitsbilder können Erdstrahlen und Wasseradern hervorrufen?

Häufige Krankheitsbilder bei einer geopathischen Belastung sind u. a.:

  • Fortpflanzungsprobleme: Empfängnisschwierigkeiten, Fehlgeburten, Impotenz
  • Diabetes
  • Entwicklung von Allergien
  • Herzrhythmusstörungen
  • Hypertonie
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Schmerzen im rheumatischen Formenkreis
  • Schlafstörungen
  • Magen-Darmerkrankungen
  • Gelenkschmerzen
  • Neurodegenerative Erkrankungen, z. B. MS, Parkinson
  • Tumore
  • Migräne
  • Asthma
  • Bei Säuglingen und Kleinkindern: Pseudokrupp, Neurodermitis, Allergien

Was kann man gegen Erdstrahlen und andere geopathische Belastungen tun?

Das beste Mittel ist, ihnen auszuweichen.

Das Augenmerk sollte dabei vor allem auf dem Schlafplatz liegen, aber auch auf Orten, wo wir uns häufig aufhalten, wie z. B. dem Arbeitsplatz.

Erdstrahlen

Ein versierter Rutengänger oder Geopathologe sollte dazu imstande sein, die Lage von Störzonen aufzuspüren.

Sollte das Bett oder der Schreibtisch auf einer Störzone stehen, dann sollte man diese wenn möglich verschieben. Dabei muss man eine Schwankungsbreite zu beiden Seiten der Störzonen einkalkulieren, da diese sich je nach Tageszeit und Mondphase verschieben können.

Außerdem ist es wichtig, alles Metall von der Störzone zu entfernen, denn diese können Reflexe hervorrufen und zwar selbst dorthin, wo sich eigentlich keine Störzone befindet. Dazu gehören u. a.:

  • Metallgegenstände, auch Nägel
  • Spiegel
  • Lampen
  • Elektrospeicherheizungen
  • Drahtbügel
  • Thermoskannen
  • Stromführende Kabel

Abschirmung von Erdstrahlen & Co.

Ist ein Ausweichen nicht möglich, muss man die Störzone "sanieren". Es ist wichtig, den genauen Verlauf der Störzonen zu kennen, gerade auch wegen der Gefahr von Reflexen, bei denen ein Sanieren an Ort und Stelle wirkungslos wäre.

Im Handel werden allerlei Produkte angeboten, über Tachyonscheiben bis hin zu Empfehlungen von bestimmten Kristallen, die die Strahlung angeblich neutralisieren können. Meiner Erfahrung nach sind die Ergebnisse dabei nicht überzeugend. Besonders problematisch sind Metallmatten, weil dann der ganze Körper geschädigt wird.

Ich habe die besten Erfahrung mit Matten aus Spezialkork zum Abschirmen gemacht. Diese gibt es nur im Fachhandel. Bei Bedarf kannst du mich gern kontaktieren.

Ausleiten ist wichtig

Wenn die Störzonen erkannt und saniert wurden, ist es wichtig, dass die Personen, die sich lange auf ihnen aufgehalten haben, die geopathische Belastung im Körper naturheilkundlich ausleiten. Diese bleibt nämlich auch danach noch im Körper zurück und muss aktiv entfernt werden. Der Körper ist in dieser Hinsicht wie ein Fass, das wieder geleert werden muss.

Man sollte sich dafür an einen sachkundigen Heilpraktiker wenden. Bei Bedarf kann ich dazu auch Adressen nennen.

Fazit

Das Thema geopathische Belastungen im Haus sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn Probleme zeigen sich je nach Konstitution erst nach Jahren.

Ich empfehle, den Schlafplatz und auch den ständigen Arbeitsplatz möglichst frei von Belastungen zu halten, um gesund zu bleiben.

Sollte der Verdacht bestehen, dass Erdstrahlen oder Wasseradern im Haus vorhanden sind, dann solltet ihr einen versierten Spezialisten holen. Erkundigt euch vorher, wie die Person arbeitet, da nicht alle seriös oder gründlich genug arbeiten, um die Probleme wirklich in den Griff zu bekommen.

Siehe dazu auch mein entsprechendes Video und meinen Short über diese Thematik.

Cornelia Kara

Ich selbst bin zertifizierte Geopathologin und Elektrosmogberaterin und führe im Großraum München bei Bedarf Untersuchungen durch.
Da ich außerdem Beraterin der chinesischen Metaphysischen Wissenschaften bin, kombiniere ich auf Wunsch die Schlafplatzuntersuchung gerne auch mit einer umfassenden Feng-Shui-Beratung.
Schutz gegen Erdstrahlen und Wasseradern
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